die wichtigsten fragen und antworten zum einsatz von aceton in der industrie
Alternativen zu Reinigern auf Aceton-Basis bieten eine verbesserte Gesundheit und Sicherheit für die Mitarbeiter, reduzieren Umweltauswirkungen sowie langfristige Kosten und sind materialschonend. Der Einsatz von Aceton-Alternativen führt letztendlich zu einer nachhaltigeren und effizienteren Reinigung in der Industrie.
Effektive Aceton-Alternativen für die Industrie werden maßgeschneidert für die verschiedenen Anwendungs- und Verunreinigungsarten entwickelt. Es gibt also nicht die eine Alternative zu Aceton, sondern verschiedene Reinigungsalternativen welche z. B. speziell für den Einsatz in der Kunststoffverarbeitung oder in der Klebstoffverarbeitung eingesetzt werden.
Aceton ist bekannt für seine gesundheitsschädlichen Dämpfe, die bei der Verwendung eingeatmet werden können. Langfristige Exposition kann zu Atemproblemen, Reizungen der Augen, Nase und des Rachens sowie Kopfschmerzen führen. Außerdem besteht das Risiko der Entzündung und Verbrennung der Haut bei direktem Kontakt. Dies spiegelt sich auch in der üblichen Kennzeichnung von Aceton-Reinigern mit H- und P-Sätzen wie zum Beispiel:
Durch den Einsatz von Aceton entstehen verschiedene betriebswirtschaftliche Anforderungen, welche besonders Auswirkung auf langfristige und nachhaltige Faktoren hat. Dazu zählen
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die wichtigsten fragen und antworten auf das wichtigste zusammengefasst
Aceton wird in der Regel als schnell verflüchtigendes Lösemittel gegen ölige und fettige Verschmutzungen eingesetzt. Je nach Anwendung gibt es verschiedenen nicht toxischen Ersatz für Aceton.
Durch umweltfreundliche Aceton Alternativen in der Industrie werden die Belastungen für die Umwelt deutlich reduziert. Die Alternativen setzen keine Ozongase frei und haben keine ökotoxischen Eigenschaften.
Aceton-Alternativen für spezifische Verunreinigungen sind in der Regel leistungsfähiger als Aceton, da Sie speziell für eindeutige Anwendungen (z.B. Klebstoffentfernung ohne Aceton) entwickelt werden.
Da Aceton-Alternativen keine Gefahrstoffe enthalten, sind in der Regel keine Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Zudem entfallen hohe Sicherheitsauflagen für die Lagerhaltung von Gefahrstoffen.
Im Gegensatz zu Aceton ist eine Zertifizierung von sicheren Alternativen für Lebensmittelzulassungen (z.B. NSF oder ISEGA) oder Hautverträglichkeit (z.B. Dermatest) problemlos möglich oder bereits vorhanden.
